Kiefergelenksprävention/-therapie mit
mental unterstützter Bewegungstherapie nach Franklin
Kiefergelenksprävention/-therapie mit
mental unterstützter Bewegungstherapie nach Franklin
Wenn es im Kiefergelenk schmerzt und/oder knackt, dann haben wir die Lösung:
Der Begriff "Mental" stammt vom mittellateinischen "Mentales", was so viel bedeutet wie "geistig", in Gedanken, in der Vorstellung vorhanden. Als Mental bezeichnet man Phänomene, die mit Gedanken oder Vorstellungen im Menschen verbunden sind.
Diese Phänomene stehen im Mittelpunkt des mentalen Ansatzes. Die mentale Therapieunterstützung hilft Ihnen, sich dem inneren Dialog und ihrer Denkweisen bewusst zu werden. Dadurch erkennen Sie, dass es möglich ist, die geistigen Vorgänge positiv zu beeinflussen. So ihre Stimmung und das Verhalten zu steuern, um einen besseren Umgang mit den Symptomen und den Schmerzen im Alltag zu erlangen.
Das Programm wird nach einem Erhebungsgespräch eigens auf sie abgestimmt und individuell zusammengestellt. Sie erhalten Therapieunterstützung im energetischen, emotionalen und kognitiven Bereich.
Mit den speziellen Mentalen Intervetionstechniken, welche auf die klassische Medizin abgestimmt sind, können optimale Synergieeffekte erzielt werden.
Erkenntnisse aus der Gehirnforschung
Unser Gehirn ist bis in das hohe Alter Veränderungsfähig. Die Frage ist mit welchen Befehlen wir es versorgen. Durch neue positive Gedanken und Entwicklung sind wir bereit für Veränderung. Nur das positive Denken allein hilft nicht. Dazu gehören auch positive Gefühle. Veränderungen brauchen Zeit. Es geht nur in kleinen Lernabschnitten ,subtile Veränderungen wahrzunehmen und so die Gewohnheiten zu festigen.
Fazit: schlechte Gewohnheiten lassen sich durch bewusste Bewegung und mentaler Neuorientierung ändern.
Folgewirkungen zum Thema "Gesundheitsbeschwerden im Kiefergelenk oder Kauapparat" sind: